Willkommen beim 25. my_time Zeitbrief - April 2002
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» Inhalt

» Editorial
» Notizen zur Zeit
» Medientips
» Zeitgedanken
» url@ubsruhe
» Streß für mich
» Streß für alle
» Time's been Honey
» Zeit-Gedicht
» instant story
» Seminare
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» Editorial

In der Natur prägt der beginnende Frühling seine bekannten und
immer wieder neuen Eindrücke. Von Zeit zu Zeit finden auch wir
unsere eigenen Spuren wieder - so, wenn sich eine Entwicklung vollendet
oder ein Kreis sich schließt.

Ein wenig stolz sind wir schon darauf, heute den 25. Zeitbrief versenden
zu können. Damit beginnt er sein drittes Jahr von vielen, die noch
kommen werden. Wir freuen uns, daß Sie uns weiter begleiten.

Eine gute Zeit bis zum nächsten –brief wünschen

Wolfgang Hamm, Anja und Hans D. Brandhoff
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» Notizen zur Zeit

'Wer heute von morgen sein will, erreicht damit nur, daß er
übermorgen von gestern ist.'
(Hermann Lübbe)

'Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.'
(Jonathan Swift; mit Dank an Michael Bockhorni)
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» Medientips

Stephan Rechtschaffen: Du hast mehr Zeit als du denkst.
Goldmann Verlag, München 1998

'Das Wunder besteht nicht darin, auf dem Wasser zu gehen. Das
Wunder besteht darin, im gegenwärtigen Moment auf der grünen
Erde zu gehen und den Frieden und die Schönheit zu genießen, die
uns im Jetzt umgeben... Wenn wir Wege entdecken, unseren Körper
und Geist in den gegenwärtigen Moment zurückzubringen, können
wir alles berühren, was erfrischend, heilend und wunderbar ist.'
(Thich Nhat Hanh, dort zitiert)

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» Zeitgedanken

Die Zeit, die sich ausbreitet,
ist die Zeit der Geschichte.
Die Zeit, die hinzufügt,
ist die Zeit des Lebens.
Und die beiden haben nichts gemeinsam,
aber man muß die eine nutzen können
wie die andere.

(Antoine de Saint-Exupéry)
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» url@ubsruhe

'Immer mehr Menschen suchen ihre Urlaubsziele danach aus, welche Kommunikationsmöglichkeiten sie vor Ort antreffen. Sie wollen auch
im Urlaub via Internet Mitarbeiter und Vorgesetzte erreichen können,
was dazu führt, dass die Branche in ihren Angeboten verstärkt mit
Netzzugängen und Handyzonen wirbt.

Was den einen ein Segen („Haben Sie etwa Lust, nach zwei Wochen
319 e-mails zu beantworten?“), ist dem anderen ein Gräuel. Er setzt
im Urlaub auf Erholung und ist bereit, dafür auch etwas tiefer in die
Tasche zu greifen. Fachleute nennen das „Renaissance von Passivität
und Ruhe“.'

ZEIT Nr. 13/2002 über die ZEIT-Studie
„Perspektiven 2002. Zukunftspfade der Urlaubswelt.“
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» Streß für mich

Psychischer Stress entsteht ganz besonders dann, wenn ein gestecktes
Ziel nicht erreichbar scheint oder wenn Zeitpläne zu eng gesteckt sind.
Angst, Anspannung und Nervosität können dann das Denken blockieren.

Bei stressbedingten Überforderungssituationen ist es wichtig, die innere
Aktivierung herunterzuregeln und zur Ruhe zu kommen, denn sie
verspannt und verkrampft den ganzen Körper.

Ohne den nötigen inneren Abstand und das Beruhigen verstärken sich
die Stresssymptome immer mehr: Überreaktionen bei nichtigen Anlässen, Bewegungsunsicherheiten und Denkblockaden, Versagen bei dem
Versuch, komplexe Probleme zu lösen, denen man sonst gewachsen
wäre, sind die Folge.

Die Balance zwischen Erholung und Belastung gelingt, wenn die
Eckpfeiler der persönlichen Ressourcen stimmen. Je brüchiger diese
Eckpfeiler sind, je mehr Säulen ausfallen, um so deutlicher wird das
Leben auf eine permanente Krise zusteuern.

Gefunden bei Lifeline.msn.de
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» Streß für alle

„Keine Form von Streßmanagement hat die Produktivität, die Anzahl
von Krankschreibungen oder Arbeitszufriedenheit nachhaltig verbessert.“
Sagt Lawrence Murphy, Psychologe am amerikanischen National
Institute for Occupational Safety and Health, zitiert in GEO 03/2002.

Dort heißt es weiter: 'Das sei auch nicht überraschend, weil alle
Interventionen versuchten, den Arbeitnehmer zu verändern und nicht
seinen Job. Statt einer individuellen Symptombekämpfung fordern
deshalb viele Wissenschaftler eine tiefgreifende Wurzelbehandlung:
Die Schaffung „gesunder Organisationen“.'

Mehr zum Thema unter http://www.geo.de/stress
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» Time's been Honey

'Es ist mir, als ging' ich mit dem Schulmeister zur Tür hinein,
vor dem die Minuten des Tages hinstehen wie Honigzellen –
er schöpfet eine um die andere aus, und jede Minute trägt einen
weitern Honigkelch.'

(Jean Paul, 1763-1825; aus: Leben des vergnügten
Schulmeisterleins Maria Wuz in Auental)
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» Zeit-Gedicht

Gründliche Einsicht

Ein Mensch sah jedesmal noch klar:
Nichts ist geblieben so, wie's war.
Woraus er ziemlich leicht ermißt:
Es bleibt auch nichts so, wie's grad ist.
Ja, heut schon denkt er, unbeirrt:
Nichts wird so bleiben, wie's sein wird.

(Eugen Roth)
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» instant story

Bisweilen gibt es Sätze, die eine ganze Geschichte enthalten -
mit ein wenig Spass und Phantasie ahnen wir sofort, was bisher
geschah und wie es wohl weitergeht. Heute der Reihe nach:

„Jetzt bin ich mal dran, George!“

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» Seminare

Offene Zeitbalance-Seminare im 2. Halbjahr 2002:
Köln 04./05. Juli, Frankfurt 25./26. Juli
München 26./27. September, Berlin 17./18. Oktober
Hamburg 14./15. November, Wiesbaden 12./13. Dezember

Inhouse-Angebote: Zeitbalance, Workshop „TeamZeit“,
Action Management, Interpersonal Communications;
Seminare auf traditionellen Großseglern (Zeit, Team,
Führung, Kommunikation): fragen Sie uns! <mailto:info@zeitbalance.de>
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Wir danken allen, die uns gemailt und geschrieben haben. Leiten Sie
diesen Zeitbrief gerne an Freunde und Kollegen weiter.

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